Nach dem nicht ganz so ergiebigen Nachtzugride zischen wir mit dem Taxi direkt ins Hotel. Dort (es ist noch recht bald 8 oder so) wollen wir eigentlich nur unsere Taschen abgeben um dann was Essen. Doch die Damen bei der Rezeption tuscheln rum und wir glauben schon irgendwas passt nicht, doch – „das glas ist halb voll“ – unser erster Roomupgrade und einchecken können wir auch gleich. Das fängt ja gut an. Also rein in unsren Familyroom, frisch machen und dann erst Essen. Sehn im vorbei gehn ein richtig feines Pho-Standl und bestellen gleich mal 4 Suppen. Schaut super aus, schmeckt auch super nur leider ist die Supper scharf. Bun Bo .. Eine lokale Spezialität. Den Kindern hat das nicht so gepasst, weil sie mega Hunger hatten, aber Hannes hat seinen Spürsinn angeworfen und eine super Lunchmami mit Reis und verschiedenen Gemüse- und Fleischvariationen scharf und nicht scharf gefunden. Das hat den Kids und uns geschmeckt und wurde zum Stammlokal.
Ansonsten waren wir bissl lazy bzw hat uns das Regenwetter auch wieder eingeholt. Ein paar Tage herumspazieren und organisatorische Aufgaben erledigt ( Windelvorrat aufgefüllt, Knabberzeugs, Sojamilch, Bustickets, Travelblog, next stops….).
Und dann waren die Tage auch schon um und wir treten die Weiterreise nach Hoi An an… Per Bus und wie sich herausstellt landen wir in einem der berüchtigten Sleeperbusse…ein wahrlich abenteuerlicher Ride.
