23.01.15 – 28.01.15 Hanoi


Ein kurzer Flug und alles ist anders. Hanoi. Der Verkehr ist ein Wahnsinn! Unpackbar viele Mopeds (angeblich 7 Mio Menschen und 4 Mio Mopeds) und es scheint als würde totale Anarchie herrschen. Ein wirklich starker Gegensatz zum gesitteten ruhigen Verkehr der letzten 10 Tage. Das wichtigste Instrument beim Fahren ist die Hupe. Seit Hanoi hört sich Max‘ Auto spielen so an: brumm brumm brummm tüttüt brummm brumm piep piep brumm brummm:) . Das old Quarter in Hanoi ist ansich super schön, kleine alte Häuser viele Bäume in den Strassen, Bier, Tee oder Kaffee  trinken auf den winzigen Hockerl am Gehsteig. Liesse sich super aushalten hier, mit den Kids ist’s aber eher auf der anstrengenden Seite: kein Platz, hier muss man die Leine extrem kurz halten und das macht halt auf Dauer nicht so viel Spass. Trotzdem ziehen wir unsere Runden im old Quarter, aber alle 2-3 Stunden brauchen die Kids und wir ein Pause und für diese haben wir leider nichts besseres als das Hotelzimmer gefunden. Leider keine Spielplätze oder sonstige „Auslaufzonen“ gefunden. Hat trotzdem gepasst, auch wenn die Nerven ein wenig gelitten haben. Liegt aber auch ein bisschen an der vietnamesischen Art, nix hat einen fixen Preis und die Schwankungen sind schon sehr beachtlich. Auch wenn man Multimillionär ist, nervt sowas einfach ein bisschen. Wobei im nachhinein Hanoi bei den Preisschwankungen noch sehr human gewesen ist.